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Echter Wurmfarn (Dryopteris filix-mas)


Wurmfarngewächse (Dryopteridaceae)

Wedel

Wedel Echter Wurmfarn - Dryopteris filix-maszur Grossanzeige
Fieder
Oberseite

Fieder Oberseite Echter Wurmfarn - Dryopteris filix-maszur Grossanzeige
Fieder
Unterseite

Fieder Unterseite Echter Wurmfarn - Dryopteris filix-maszur Grossanzeige
Sori

Sori Echter Wurmfarn - Dryopteris filix-maszur Grossanzeige
Habitus

Habitus Echter Wurmfarn - Dryopteris filix-maszur Grossanzeige
Lebensraum

Lebensraum Echter Wurmfarn - Dryopteris filix-maszur Grossanzeige
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Wissenswertes
  • In Rosetten wachsend, Blätter 30–100(120) cm lang
  • Blattspreite einfach gefiedert, kahl (ohne weisse Haare oder helle Drüsen), dunkelgrün, matt, meist nicht überwinternd, 2,5- bis 5-mal so lang wie breit, nach unten allmählich verschmälert; Fiedern fiederschnittig, grösste Fiedern 4- bis 6-mal so lang wie breit, Basis der Fiedern grün; Abschnitte ringsum gezähnt; Blattspindel mit wenigen einfarbigen braunen Spreuschuppen
  • Sori rund; Schleier nierenförmig, bereits vor der Sporenreife schrumpfend, nach der Sporenreife abfallend
  • Blattstiel 0,2- bis 0,3-mal so lang wie die Blattspreite, am Grund dicht mit Spreuschuppen bedeckt
Verwechslungsgefahr
Der Schuppige Wurmfarn aggr. (Dryopteris affinis aggr.) besitzt eine dunkle Fiederbasis, Blattstiel und -spindel sind ± dicht mit braunen Spreuschuppen bedeckt. Der Bergfarn (Oreopteris limbosperma) hat weisse Haare und gelbe Drüsen auf der Unterseite der Blattspreite und einen Blattstiel mit zwei bandförmigen Leitbündeln. Der Straussfarn (Matteuccia struthiopteris) zeichnet sich durch weisse Haare auf der Blattspreite aus.
Standort
Kollin-subalpin; meist auf feuchten Böden; Wälder, seltener Weiden, Hochstauden, Schutthänge, Mauern, Bahnanlagen.
Verbreitung
Eurasiatisch-amerikanisch.
Schweiz: verbreitet und sehr häufig. In Gärten häufig angepflanzt.
Chromosomenzahl
2n = 164, tetraploid
Gattung Wurmfarn — Dryopteris
  • In Rosetten wachsend
  • Blattspreite einfach bis dreifach gefiedert; Fiedern symmetrisch oder asymmetrisch; Rand gesägt, Zähne oft mit kurzen oder längeren aufgesetzten Spitzen (Stachel- oder Grannenspitzen); Blattnerven frei, verzweigt
  • Sori meist in zwei Reihen angeordnet, Schleier nierenförmig, in der Bucht angewachsen, zur Zeit der Sporenreife vorhanden, aber teilweise schon geschrumpft
  • Blätter im Frühling kurz vor dem vollständigen Entrollen nicht nach aussen gebogen (vgl. Gattung Schildfarne Polystichum)
Info Flora
Sporenreife: 7–9
Schutz: In der Schweiz nicht geschützt
fr: Dryoptère fougère mâle / it: Felce maschio / en: Male fern
Synonyme: Aspidium filix-mas
Weg durch den Schlüssel
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