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Dryopteris affinis (Schuppiger Wurmfarn)


Dryopteridaceae (Wurmfarngewächse)

Wedel

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Fieder
Oberseite

Fieder Oberseite Schuppiger Wurmfarn - Dryopteris affiniszur Grossanzeige
Fieder
Unterseite

Fieder Unterseite Schuppiger Wurmfarn - Dryopteris affiniszur Grossanzeige
Sori

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Habitus

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Lebensraum

Lebensraum Schuppiger Wurmfarn - Dryopteris affiniszur Grossanzeige
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Wissenswertes
  • In Rosetten wachsend, Blätter 50–100(–150) cm lang
  • Blattspreite einfach gefiedert, nach unten allmählich verschmälert; dunkelgrün, leicht glänzend, meist überwinternd; Fiedern fiederschnittig, grösste Fiedern 4- bis 6-mal so lang wie breit, Basis der Fiedern violett bis schwarz (an frischen Pflanzen zu sehen, Färbung verschwindet beim Trocknen); Abschnitte vor allem an der Spitze leicht gesägt, Zähne ohne aufgesetzte Spitzen; Blattspindel dicht mit Spreuschuppen bedeckt
  • Sori rund; Schleier nierenförmig, kaum schrumpfend, überwintert und im nächsten Frühjahr noch vorhanden
  • Blattstiel dicht mit Spreuschuppen bedeckt; 0,2-mal so lang wie die Blattspreite; am Grund mit 6 bis 8 runden Leitbündeln
Verwechslungsgefahr
Die Fiedern des Echten Wurmfarns (Dryopteris filix-mas) sind an der Basis grün, Blattstiel und -spindel besitzen weniger Spreuschuppen. Die Fiedern des Entferntfiedrigen Wurmfarns (Dryopteris remota) sind an der Basis ebenfalls dunkel, die Blattspreite ist aber doppelt gefiedert und nach unten kaum oder nur wenig verschmälert.
Standort
Kollin-subalpin; auf feuchten, meist leicht sauren Böden; Wälder.
Verbreitung
Europäisch-westasiatisch.
Schweiz: ziemlich verbreitet, aber nicht häufig.
Chromosomenzahl
2n = 82, 123, di- oder triploid
Gattung Dryopteris — Wurmfarn
  • In Rosetten wachsend
  • Blattspreite einfach bis dreifach gefiedert; Fiedern symmetrisch oder asymmetrisch; Rand gesägt, Zähne oft mit kurzen oder längeren aufgesetzten Spitzen (Stachel- oder Grannenspitzen); Blattnerven frei, verzweigt
  • Sori meist in zwei Reihen angeordnet, Schleier nierenförmig, in der Bucht angewachsen, zur Zeit der Sporenreife vorhanden, aber teilweise schon geschrumpft
  • Blätter im Frühling kurz vor dem vollständigen Entrollen nicht nach aussen gebogen (vgl. Gattung Schildfarne Polystichum)
Info Flora
Sporenreife: 7–9
Schutz: In der Schweiz nicht geschützt
fr: Dryoptère écailleux / it: Felce pelosa / en: Scaly male fern
Weg durch den Schlüssel
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